
Er scheute sich nicht seine Gegner auch persönlich anzugreifen. Ich nenne das schlechten Stil, wohl war es aber seine Art gegen die politische Korrektheit in den Niederlanden anzukämpfen. Und diejenigen, die mit ihm arbeiteten, Schauspieler und Kollegen, berichten, dass er im privaten Umgang mit den Menschen auch einenanderen Umgang pflegte... Auch unterstützte er Pim Fortuyn, der 2002 ermordet wurde, in seinem Kampf gegen den Islam und gegen die Aufgabe unserer freiheitlichen Werte. Dies ist es worauf es ankommt.
Sein Mörder, dessen Namen ich ganz bewusst nicht nenne, gehört zu den sogenannten gebildeten Moslem. Obwohl er fünf Jahre studierte, beendete er sein Studium an einer Universität nicht. Seine Familie, zerfiel als seine Mutter starb und sein Vater wieder heiratete. Ein klassischer Verlierer also, der zwar alle Chancen hatte, aber keine nutzte. Für einen solchen Menschen ist der Islam die Lösung aller Probleme. Den es ist eine klassische Loser-Religion, strikte Regeln und einfache Wahrheiten regeln das Leben. Selberdenken ist unerwünscht und Raum für Dissent gibt es nicht. Ja, er muss beseitigt werden nach den Regeln des Dschihad und seines Propheten. Mit Gewalt. Und genau das tat er dann auch.

Menschen, wie der Mörder von Theo van Gogh, bedrohen konkret und gezielt unsere Freiheit und unser Leben. Menschen, die dieser Ideologie folgen, sind nicht besser als die 'normalen' Nazis, Faschisten oder Kommunisten, die klassischen Mitläufer. In all diesen Ideologien gibt es Menschen, die sich berufen fühlen, auserwählt oder bestimmt zu sein die Drecksarbeit zu erledigen. Die Geschichte zeigt: Sie scheuen sie nicht!
Deswegen werde ich heute Theo van Goghs Gedenken und diejenigen ermahnen, die nicht glauben wollen, dass die Gefahr eben nicht vorüber ist. Sie ist akut und immanent.